Nachweis der Verschränkung ist nicht auf verschränke Photonenpaare begrenzt

„Die Forscher um Wang haben, da  sie zwei Zustände übertragen wollten,  gleich drei verschränkte Photonenpaare benötigt. Eines davon diente als Vermittler und koppelte an das Teilchen an, dessen Spin und Drehimpuls es zu übertragen galt. Die Teleportation verlief in 60 bis 70 Prozent aller Fälle erfolgreich, berichten die Wang und seine Kollegen in der Zeitschrift „Nature“.

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Die Möglichkeit, zwei Zustände zu teleportieren, lässt es möglich erscheinen, eines Tages auch mehrere Eigenschaften von einem Objekt auf ein anderes zu beamen,  und damit eine perfekte „Kopie“ auch von komplexeren Quantenobjekten zu erstellen.“

http://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-chemie/teleportation-buehne-frei-fuer-die-quanten-magie-13460012.html

In dem Beitrag werden die Verschränkungsexperimente der Physiker beschrieben.

Hahnemann hat als erster Arzt vor 200 Jahren erfolgreich Medikamente verschränkt. Die Eigenschaften des Ausgangsstoffes wurden durch Verreiben und gleichzeitiger Verschränkung dem Milchzucker übertragen. Dabei verbleibt offenbar nur noch um die Verschränkungsinformation, da der ursprüngliche Stoff nicht mehr vorhanden ist.

Jetzt 200 Jahre später kommen die Physiker langsam dahinter, dass dieses physikalische Phänomen tatsächlich existiert. Nur haben sie bisher leider noch nicht erfasst, dass es der eigentliche Wirkungsmechanismus der Homöopathie darstellt.

Nichts ist mit Placebo- oder Nanopartikeleffekte.

Die Quantenfluktuation als erste Lebenskraft

Die Kraft am Anfang des Lebens fängt offenbar viel früher an, als unsere Vorfahren ahnen konnten.

Mit dem  Michelson-Morley-Experiment von 1881 wurde die Theorie des Äther angeblich wiederlegt:

„Das Michelson-Morley-Experiment war ein physikalisches Experiment, das von dem deutsch-amerikanischen Physiker Albert A. Michelson 1881 in Potsdam und in verfeinerter Form von ihm und dem amerikanischen Chemiker Edward W. Morley 1887 in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio durchgeführt wurde. [1] [2]

Das Michelson-Morley-Experiment hatte zum Ziel, die Geschwindigkeit der Erde relativ zum Lichtäther auf ihrer Bahn um die Sonne nachzuweisen, oder anders ausgedrückt, die Geschwindigkeit des Äthers relativ zur Erde („Ätherwind“). Beim Lichtäther handelte es sich um ein hypothetisches Medium, in dem sich Lichtwellen analog zu Wasserwellen und Schallwellen ausbreiten sollten. Das Experiment ergab eine obere Grenze für diese Relativgeschwindigkeit von 5-8 km/s, was zeigte, dass die „Bewegung gegen den Äther“ keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Lichts hatte, denn dieser Wert war zu klein, um mit dem gesuchten „Ätherwind“ in Verbindung gebracht zu werden. Das Michelson-Morley-Experiment zusammen mit anderen Experimenten wie dem Fizeau-Experiment oder dem Trouton-Noble-Experiment zeigte in aller Deutlichkeit die Probleme der Ätherphysik des 19. Jahrhunderts auf. Diese Problematik konnte erst durch die Spezielle Relativitätstheorie gelöst werden, in der auf ein bevorzugtes Bezugssystem wie den Äther verzichtet wird. Deswegen gilt es als eines der bedeutendsten Experimente in der Geschichte der Physik – ein „Experimentum Crucis“.[3][4]

http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment

Gemessen wurde ob sich die Lichtgeschwindigkeit durch die Bewegung der Erde im angenommenen Äther entsprechend der Bewegung der Erde ändert.

Das konnte nicht nachgewiesen werden. Daraus schlussfolgert man, dass es keinen Äther als Medium für die Leitung von Lichtwellen geben kann, was uns im Physikstudium 1970 noch vermittelt wurde.

„Die Energie kann entsprechend der Heisenbergschen Unschärferelation aus dem Nichts entstehen und wieder vergehen. Das Vakuum ist entgegen aller Erwartungen lebendig und zwar durch das, was die Physiker Quantenfluktuation nennen.“

(Vgl. „Alles oder Nichts – Der Ursprung des Universums“, Minute 26,25) http://www.servustv.com/de/Medien/Alles-und-Nichts-Der-Ursprung-des-Universums2

Diese physikalische Erkenntnis legt nahe, dass Energie durchaus aus dem Nichts entstehen kann.

Die Kraft am Anfang des Lebens kann im Vakum also durchaus aus dem Nichts entstehen.

Sie verschwindet zwar in kurzer Zeit erneut im Nichts. Dennoch existiert unser Universum. Also muss es Gott irgenwann gefallen haben die Energie nicht so schnell wieder im Nichts verschwinden zu lassen, bis der heutige Mensch entstanden war. Und da die Quanten irgendwann erneut im Nichts verschwinden, müssen wir davon ausgehen, dass wir unabhängig von allen physikalisch unbewiesenen Theorien genauso wie wir aus dem Nichts kamen dorthin zurück kehren werden.

Die Quantenfluktuation ist folgerichtig offenbar die erste Form der Lebenskraft.